In der Welt der Glasfaserkommunikation fungieren verschiedene Steckverbinder als Übersetzer zwischen verschiedenen Sprachen und gewährleisten so eine nahtlose Übertragung von Lichtsignalen zwischen Geräten. Der Wirrwarr an Steckertypen - ST, SC, FC, LC - sorgt oft für Verwirrung. Was unterscheidet diese Steckverbinder? Wo werden sie am besten eingesetzt? Dieser umfassende Leitfaden untersucht die Eigenschaften und Anwendungen gängiger Glasfasersteckverbinder.
Die Entwicklung von Glasfasersteckverbindern
Glasfasersteckverbinder dienen als Präzisionskomponenten, die optische Fasern mit fotoelektrischen Geräten verbinden. Die Industrie hat mehrere Standards entwickelt, wobei frühe Steckverbinder (ST, SC, FC) von verschiedenen Herstellern stammen, die jeweils unterschiedliche Vorteile und Einschränkungen bieten. Technologische Fortschritte haben neuere Steckertypen eingeführt, um den Anforderungen nach höheren Übertragungsraten und kleineren Bauformen gerecht zu werden.
Steckverbinder der frühen Generation: ST, SC, FC
Moderne Steckverbinder: LC, MT-RJ
Detaillierte Analyse gängiger Steckertypen
FC (Ferrule Connector)
FC-Steckverbinder wurden von NTT in Japan entwickelt und verwenden Metallhülsen und eine Schraubbefestigung. Frühe Versionen verwendeten Keramikferrules, die anfällig für Staub und Fresnel-Reflexionen waren. Verbesserte Versionen mit sphärischen (PC) Endflächen verbesserten die Einfügungs- und Rückflussdämpfung deutlich. FC-Steckverbinder sind nach wie vor in optischen Verteilerrahmen (ODF) weit verbreitet.
SC (Subscriber Connector)
SC-Steckverbinder sind eine weitere Innovation von NTT und verfügen über rechteckige Gehäuse mit identischen Ferrule-Abmessungen wie FC-Typen. Ihr Push-Pull-Verriegelungsmechanismus vereinfacht die Bedienung und bietet gleichzeitig niedrige Kosten, minimale Einfügungsdämpfungsvariationen, hohe Dichte und hervorragende Haltbarkeit. SC-Steckverbinder werden häufig mit GBIC-Modulen in Routern und Switches verbunden.
ST (Straight Tip)
ST-Steckverbinder zeichnen sich durch kreisförmige Gehäuse und eine Schraubbefestigung aus und werden häufig in ODF-Anwendungen und 10Base-F-Verbindungen eingesetzt.
LC (Lucent Connector)
LC-Steckverbinder wurden von Bell Labs entwickelt und revolutionierten Installationen mit hoher Dichte mit ihren 1,25-mm-Ferrules (halb so groß wie SC/FC) und der RJ-ähnlichen Verriegelung. LC-Steckverbinder dominieren in Single-Mode-SFF-Anwendungen und werden jetzt auch in Multimode-Umgebungen immer häufiger eingesetzt, insbesondere bei SFP-Modulen in Routern.
MT-RJ
MT-RJ hat sich aus dem MT-Steckverbinder von NTT entwickelt und passt den RJ-45-Verriegelungsmechanismus an, während er Führungsstifte für die Faserausrichtung verwendet. Seine Dual-Faser-Konfiguration (0,75 mm Abstand) unterstützt die Datenübertragung der nächsten Generation mit hoher Dichte.
Polieren der Faserstecker-Endfläche
Das Polieren der Endfläche hat entscheidenden Einfluss auf die optische Leistung durch drei primäre Methoden:
Die Steckermarkierung (z. B. FC/PC, SC/PC) gibt sowohl den Steckertyp als auch die Polierverfahren an.
Fasertypen und Anwendungen
Die Faserauswahl hängt von den Übertragungsanforderungen ab:
Das Verständnis der Eigenschaften von Fasersteckverbindern ermöglicht ein optimales Netzwerkdesign und -bereitstellung in verschiedenen Kommunikationsumgebungen.
In der Welt der Glasfaserkommunikation fungieren verschiedene Steckverbinder als Übersetzer zwischen verschiedenen Sprachen und gewährleisten so eine nahtlose Übertragung von Lichtsignalen zwischen Geräten. Der Wirrwarr an Steckertypen - ST, SC, FC, LC - sorgt oft für Verwirrung. Was unterscheidet diese Steckverbinder? Wo werden sie am besten eingesetzt? Dieser umfassende Leitfaden untersucht die Eigenschaften und Anwendungen gängiger Glasfasersteckverbinder.
Die Entwicklung von Glasfasersteckverbindern
Glasfasersteckverbinder dienen als Präzisionskomponenten, die optische Fasern mit fotoelektrischen Geräten verbinden. Die Industrie hat mehrere Standards entwickelt, wobei frühe Steckverbinder (ST, SC, FC) von verschiedenen Herstellern stammen, die jeweils unterschiedliche Vorteile und Einschränkungen bieten. Technologische Fortschritte haben neuere Steckertypen eingeführt, um den Anforderungen nach höheren Übertragungsraten und kleineren Bauformen gerecht zu werden.
Steckverbinder der frühen Generation: ST, SC, FC
Moderne Steckverbinder: LC, MT-RJ
Detaillierte Analyse gängiger Steckertypen
FC (Ferrule Connector)
FC-Steckverbinder wurden von NTT in Japan entwickelt und verwenden Metallhülsen und eine Schraubbefestigung. Frühe Versionen verwendeten Keramikferrules, die anfällig für Staub und Fresnel-Reflexionen waren. Verbesserte Versionen mit sphärischen (PC) Endflächen verbesserten die Einfügungs- und Rückflussdämpfung deutlich. FC-Steckverbinder sind nach wie vor in optischen Verteilerrahmen (ODF) weit verbreitet.
SC (Subscriber Connector)
SC-Steckverbinder sind eine weitere Innovation von NTT und verfügen über rechteckige Gehäuse mit identischen Ferrule-Abmessungen wie FC-Typen. Ihr Push-Pull-Verriegelungsmechanismus vereinfacht die Bedienung und bietet gleichzeitig niedrige Kosten, minimale Einfügungsdämpfungsvariationen, hohe Dichte und hervorragende Haltbarkeit. SC-Steckverbinder werden häufig mit GBIC-Modulen in Routern und Switches verbunden.
ST (Straight Tip)
ST-Steckverbinder zeichnen sich durch kreisförmige Gehäuse und eine Schraubbefestigung aus und werden häufig in ODF-Anwendungen und 10Base-F-Verbindungen eingesetzt.
LC (Lucent Connector)
LC-Steckverbinder wurden von Bell Labs entwickelt und revolutionierten Installationen mit hoher Dichte mit ihren 1,25-mm-Ferrules (halb so groß wie SC/FC) und der RJ-ähnlichen Verriegelung. LC-Steckverbinder dominieren in Single-Mode-SFF-Anwendungen und werden jetzt auch in Multimode-Umgebungen immer häufiger eingesetzt, insbesondere bei SFP-Modulen in Routern.
MT-RJ
MT-RJ hat sich aus dem MT-Steckverbinder von NTT entwickelt und passt den RJ-45-Verriegelungsmechanismus an, während er Führungsstifte für die Faserausrichtung verwendet. Seine Dual-Faser-Konfiguration (0,75 mm Abstand) unterstützt die Datenübertragung der nächsten Generation mit hoher Dichte.
Polieren der Faserstecker-Endfläche
Das Polieren der Endfläche hat entscheidenden Einfluss auf die optische Leistung durch drei primäre Methoden:
Die Steckermarkierung (z. B. FC/PC, SC/PC) gibt sowohl den Steckertyp als auch die Polierverfahren an.
Fasertypen und Anwendungen
Die Faserauswahl hängt von den Übertragungsanforderungen ab:
Das Verständnis der Eigenschaften von Fasersteckverbindern ermöglicht ein optimales Netzwerkdesign und -bereitstellung in verschiedenen Kommunikationsumgebungen.